TIK DIGITAL 2020

Rückblick auf die größte Online-Konferenz für B2B-Marketing am 25.06.2020

B2B-Marketing der Zukunft: IDENTITY – TECHNOLOGY – EMOTION

Der achte TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION (TIK) war ein ganz besonderes Ereignis für die gesamte B2B-Branche. Aufgrund der Corona-Beschränkungen konnte das Leuchtturm-Event des bvik in diesem Jahr nicht wie üblich als Präsenzveranstaltung im ganz besonderen Ambiente des veranstaltungsforum fürstenfeld in Fürstenfeldbruck (bei München) stattfinden. Doch mit Unterstützung der Agenturen wob AG und SportBrain gelang es dem bvik, das Branchen-Highlight in die digitale Welt zu transformieren und mit dem TIK DIGITAL 2020 ein mehrwöchiges Event-Universum zu schaffen. Der „Kick-off“ war die größte Online-Konferenz für B2B-Marketing in der DACH-Region am 25. Juni – eine Benchmark für digitale Events!

News … Wie innovativ der TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION (TIK) nicht nur in seinen Inhalten, sondern auch in seiner Umsetzung ist, zeigt uns die Nominierung für den mediaV-Award – https://lnkd.in/dSfVdDp in der Kategorie „Sonderpreis: Bestes Digital-Event„.

 

NACHBERICHT

Rund 300 B2B-Marketingexperten tauchten beim TIK DIGITAL 2020 unter dem Motto „B2B-Marketing der Zukunft: Identity – Technology – Emotion“ in eine virtuelle Event-Welt ein, die neben hochkarätigen Keynotes und Best-Cases der Industrie auch zahlreiche Möglichkeiten zum Networking und Austausch bot. Neben Live-Chats, offenen Whiteboards, einer virtuellen TIK-Partner-Lounge und interaktiven Q&A-Sessions hatten die Marketer auch die Möglichkeit, sich in der „Marketing-Muntermacher-Bar powered by Evalanche Marketing Automation“ als Avatar per Drag&Drop durch eine digitale Lounge zu bewegen und sich ungezwungen per Webcam an verschiedenen virtuellen Tischen auszutauschen.

Doch neben den spielerischen Elementen im Gamification-Style standen beim B2B-Highlight-Event des bvik natürlich vor allem die interessanten und werthaltigen Inhalte im Vordergrund. Die langjährige TIK-Moderatorin Denise Maurer führte auch in diesem Jahr mit ihrer lockeren und sympathischen Art souverän und charmant durch das Tagungsprogramm – dieses Mal aus dem TIK-Studio der Agentur SportBrain in Gersthofen (bei Augsburg). Der Bühnenprofi fungierte hierbei nicht nur als Bindeglied zwischen den Referenten auf der virtuellen Bühne und den B2B-Marketern vor den Bildschirmen, sondern fühlte den Experten mit Fragen auf den Zahn.

Einblicke in die Event-Plattform:

Kontaktdaten

Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)
Geschäftsstelle
Am Alten Gaswerk 20
86156 Augsburg  

Tel: 0821 999764-80
E-Mail: geschaeftsstelle@bvik.org

Neuromarketing – Die Zukunft des Marketings ist jetzt!

Den TIK DIGITAL 2020 eröffnete die Unternehmerin Dr. Renée Moore. Die internationale Keynote-Speakerin für Motivation und Innovation begrüßte die Teilnehmer direkt aus ihrem Wohnzimmer, da sie nicht ins TIK-Studio reisen konnte. In ihrer kurzweiligen Opening-Keynote zum Thema „Neuromarketing – Die Zukunft des Marketings ist jetzt!“ erläuterte die gebürtige Texanerin anhand zahlreicher Beispiele die große Bedeutung neuronaler Prozesse für das Marketing und erklärte, warum Emotionen unterbewusst wesentliche Treiber im Entscheidungsprozess sind: „Es gibt vier Emotionsfelder im Neuromarketing, die das Kaufverhalten bestimmen: Sicherheit, Erregung, Autonomie und Social Influence. Werbung muss gezielt eine der Emotionswelten ansprechen und dabei auch lokale Einflüsse beachten.“ Humor ist nach den Erkenntnissen der Expertin in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. Während man hierzulande gern über Missgeschicke lacht, amüsieren sich Engländer tendenziell eher über gute Wortspiele und Situationskomik. Auch dies gibt es bei Werbemaßnahmen international zu beachten.

Video-Sequenzen und persönliche Geschichten – vorgetragen in einer sympathischen Mixtur aus American-English und Deutsch – sorgten für die perfekte Kombination aus Know-how-Transfer und Unterhaltung.

IDENTITY – Marketing zum Transformationstreiber machen

Mit Predictive Intelligence die Zukunft gestalten

In der Session „Identity“ zeigten die Praxis-Cases von Dr. Uwe Seebacher (ANDRITZ AG) und Dr. Valentin Langen (IONIQ Skincare), wie sich die Rolle des Marketings ändern muss, um in einer gestärkten Position zum Transformationstreiber zu werden.

Unter dem Vortragstitel „Predictive Intelligence: Die Zukunft gehört jenen, die sie kennen und gestalten!“ erklärte Seebacher, Global Director Marketing, Communication & Strategy der ANDRITZ AG – ebenfalls aufgrund von Reisebeschränkungen aus dem Homeoffice – wie es durch Predictive Intelligence (PI) gelingt, auf Basis von Datenmodellen Voraussagen über Entwicklungen zu treffen: „Predictive Intelligence ist ein Radar, mit dem man interne und externe Bereiche überwachen kann, um zeitnah das Management und den Vertrieb zu unterstützen.“

Er zeigte anhand der Pumpensparte seines Unternehmens, wie man innerhalb eines Jahres ohne große Investments, aber mit dem entsprechenden Know-how PI effektiv und erfolgreich aufsetzen und etablieren kann. „Es ist in Bezug auf die Stakeholder in unserer Verantwortung, proaktiv sich der Erkenntnisse im technischen (Daten-)Bereich zu bedienen, um solide Grundlagen in Form von Zahlen, Daten und Fakten zu liefern und dadurch eine gesunde Entwicklung für Segmente und Unternehmen zu ermöglichen“, erklärte Dr. Seebacher.

Mehr zu Predictive Intelligence erfahren Sie im Blog-Beitrag „Präzise Marktvorhersagen ohne externe Kristallkugel“ von Dr. Uwe Seebacher.

Gründen im Unternehmen: Startup-Mentalität nutzen

Dr. Valentin Langen stellte einen ganz besonderen Best-Case vor. Immerhin ist es nicht alltäglich, dass ein Industrieunternehmen ein Unternehmen für Hautcreme gründet. Langen zeigte auf, wie es dem Anlagenbauer Wagner Group gelang, mit IONIQ Skincare ein Corporate Start-up im Unternehmen zu gründen und das enorme Potenzial des Start-up-Mindsets für das Industrieunternehmen zu nutzen. Das Erfolgsrezept hierbei lautet „Borderline-Storytelling“. Dies beinhaltet laut Langen Helden und Dramen, Traditionsbrüche sowie eine positive Einstellung und gelegentliche Provokationen. Außerdem könne gute Kommunikation nie eine demokratische Entscheidung sein: „Sie können nur dann in einem etablierten Unternehmen ein völlig fremdes, anderes Unternehmen gründen, wenn die Geschichte überzeugt. Um eine solche Geschichte erfolgreich zu gestalten, benötigt es aber vor allem eine einflussreiche Person im Unternehmen, die dies unterstützt.“

Die Story ist seiner Meinung das Produkt und Botschaften seien wichtiger als Wahrheiten. Klar ist aber auch: „Wenn man Innovationen oder Geschichten zum Leben erwecken will, muss der Handlungsrahmen dafür gegeben sein.“

Mehr zu Corporate Start-ups lesen Sie im Fachartikel „Gründen in Unternehmen“ von Dr. Valentin Langen.
Außerdem erklärt Langens Kollege Philipp Gross in seinem Blog-Beitrag, wie Marketing zu einem wichtigen Treiber für Innovation und Transformation wird.

TECHNOLOGY – Performance steigern & Effizienz gewinnen

Höherer RoI durch Account Based Marketing

In der Session „Technology“ demonstrierten die Experten Marc Hibschenberger (SAP Deutschland) und Hendrik Bittenbinder (J. Schmalz), wie sich Content individualisiert über alle Touchpoints platzieren lässt, wie Prozesse optimiert und digitale Plattformen in die eigene Online-Strategie integriert werden.

Marc Hibschenberger, Head of Industry Marketing Germany von SAP Deutschland, einem der renommiertesten deutschen Unternehmen, erläuterte den Marketern, wie SAP Account Based Marketing (ABM) einsetzt. „ABM ist Teilprozess der jährlichen Marketing-Planung und fester Bestandteil aller Marketingpläne bei SAP“, so Hibschenberger. Er zeigte auf, wie SAP high value Accounts und Potenziale mittels digitalem „Account Listening“ identifiziert, individualisierten Content erstellt und über alle Touchpoints hinweg personalisiert ausspielt – im Schulterschluss mit Vertriebseinheiten.

Laut dem Experten könne ABM zu einem höheren Return on Investment und höheren Kundenempfehlungsraten führen. Er machte jedoch deutlich, dass eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit für den Erfolg entscheidend ist: „ABM ist ein Teamansatz zwischen Marketing und Sales. Das Vertriebsteam kennt die Business-Prioritäten der Kunden und weiß wie und bei wem sich diese am besten adressieren lassen.“

Im Gespräch mit dem bvik erklärt Marc Hibschenberger, wie Unternehmen von digitalem Account Based Marketing profitieren, wie wichtig eine Strategie hierfür ist aber auch, warum es kein Allheilmittel ist.

Digitale Plattformen zum Erfolg führen

Hendrik Bittenbinder, Leiter Digital Business, E-Commerce und Marketing Kommunikation der J. Schmalz GmbH, sprach in seinem Erfahrungsbericht über die Erfolgsfaktoren für digitale Plattformen. „Das digitale Geschäft nimmt im B2B-Bereich deutlich an Fahrt auf und wird relevanter. Da die Anforderungen steigen, wird es jedoch auch komplexer. E-Commerce-Plattformen müssen die Komplexität abdecken können“, erklärte Bittenbinder. Mit seinen Plattformen möchte J. Schmalz seinen Kunden nach eigenen Angaben eine „digitale Heimat“ bieten.

Bei der Umsetzung einer digitalen Plattform gibt es laut Bittenbilder jedoch einiges zu beachten: „Die Projekt-Methode ist essenziell. Es gilt, diese bewusst nach den eigenen Anforderungen auszuwählen und Stärken und Schwächen abzuwägen.“ Außerdem müssen im Projekt die benötigten Skills dauerhaft verortet sein, Backups für eventuelle personelle Ausfälle vorliegen, die zentralen Rollen verteilt und die Kompetenzen abgegrenzt werden. „Wenn Strategie, Technologie und Organisation nahtlos ineinandergreifen, sind Sie auf dem Erfolgspfad“, so sein Resümee.

Im bvik-Interview erklärt Bittenbinder, wie J. Schmalz die eigene Webpräsenz zu einer digitalen Plattform transformiert hat.

EMOTION – Mitarbeiter aktivieren und Kunden faszinieren

Emotionen und Menschennutzen statt Rationalität und Produktnutzen

Mehr Identifikation durch Emotionen – das war der Tenor der Session „Identity“. Carolin Lederer (ebm-papst Mulfingen) und Michael Ibarth (SENNEBOGEN Maschinenfabrik) erläuterten in ihren Best-Cases, wie das Marketing zum Gestalter von Change wird. Beide Experten setzen dabei auf emotionale Kommunikation, um Mitarbeiter, Kunden und Händler zu faszinieren und dadurch die eigene Marke zu stärken.

Am Beispiel ebm-papst Mulfingen zeigte Carolin Lederer, Head of Brand Management and Exhibitions & Events, auf, wie Unternehmens- und Markenstrategie des Ventilatoren-Herstellers zusammenhängen. Sie referierte ausführlich über die Chancen und Herausforderungen des Change-Prozesses im Unternehmen und, wie es mit der emotional aufgeladenen Kampagne „GreenIntelligence. Making Engineers Happy“ gelungen ist, alle Mitarbeiter ins Boot zu holen. „Unter dem Motto ‚Engineering a better live‘ sind wir weg vom Produkt- und Kundennutzen hin zum Menschennutzen gegangen. Ziel war es, den Kunden das Leben zu erleichtern und diese am Ende dadurch glücklicher zu machen“, erklärte Lederer.

Sie machte deutlich, wie wichtig es ist, den Wert der Marke zu erkennen und auf Emotionen in der Kommunikation zu setzen: „Wir dürfen keine Angst vor der Transformation haben, sondern müssen diese nutzen. Wir sollten unsere Kollegen, Mitarbeiter, Kunden und Chefs als Menschen sehen und ihnen mit den nötigen Gefühlen begegnen, statt uns im oft sehr rational denkenden B2B-Umfeld in unseren Gedanken, Ideen und unserer Kommunikation eingrenzen zu lassen.“

„Marketing und Strategie müssen auch im Change Hand in Hand gehen!“ – Dieses Statement erläutert Carolin Lederer im bvik-Interview.

Markenbindung durch (dosierte) Emotionalität

Auch der zweite Praxis-Case der Session „Emotion“ hatte es in sich. Michael Ibarth, Direktor Marketing der SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH, rückte dabei die emotionale Kampagne „MOVE BIG THINGS“ in den Fokus. Mit dieser sollten Emotionen geweckt und gleichzeitig Kunden, Lieferanten, Händler und Mitarbeiter angesprochen werden.

Er erläuterte fünf Schritte zur emotional richtig dosierten Kampagne. „Man braucht einen Auftrag zur Durchführung, eine genaue Zielsetzung und eine genaue Budgetfestlegung. Entscheidend ist, dass die Geschäftsführung involviert ist“, so Ibarth. Darüber hinaus sei es wichtig, in diesem Prozess die DNA des Unternehmens genau zu bestimmen und die USPs herauszuarbeiten, um anschließend durch das Hinzuziehen einer Agentur die Kampagne entsprechend emotional aufzuladen.

Laut Ibarth bietet eine emotionale Kampagne die Chance, Wiedererkennungswert zu generieren und die Stakeholder an die Marke zu binden. Allerdings birgt diese auch das Risiko, Versprechen nicht einzuhalten und dadurch Glaubwürdigkeit zu verlieren. Deshalb sein Rat: „Setzen Sie auf Emotionen – aber dosiert!“

Michael Ibarth erläutert im B2B Experten Blog des bvik, warum Emotionen in der B2B-Kommunikation eine immer wichtigere Rolle spielen und wie diese Glaubwürdigkeit und Identifikation erhöhen.

Kunden und Mitarbeiter zu Fans machen!

Den krönenden Abschluss des interessanten Konferenz-Programms bildete die Keynote von Weltstar Christian Lindemann. Der Showexperte, der als einziger Hauptact aus der DACH-Region beim weltberühmten Cirque du Soleil® auf der Bühne steht, ermutigte die Teilnehmer vor den Bildschirmen zu mehr Souveränität, Leidenschaft und Mut im Beruf und im alltäglichen Leben. „Es geht darum, zu zeigen, welchen Wert man selbst hat. Denn die einzige Innovation, die man nicht einholen kann, sind Sie selbst!“

Außerdem plauderte der Dozent für Performance aus dem Nähkästchen, gab Einblicke in seinen steinigen Weg vom kleinen Künstler auf die große Showbühne, erheiterte die Marketer mit lustigen Anekdoten. und gab ihnen mit auf den Weg: „Werden Sie mit Mut, Leidenschaft und Souveränität der Beste, der Sie sein können!“

Virtuelles Networking – Die Marketing-Muntermacher-Bar powered by Evalanche Marketing Automation

Leider musste die allseits beliebte Networking-Abendveranstaltung NACHT DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION in diesem Jahr entfallen. Doch da das Networking ein wichtiger Bestandteil des TIK ist, hatte das Organisationsteam und bvik-Fördermitglied SC-Networks (Evalanche) ein besonderes Ass im Ärmel – „die Marketing-Muntermacher-Bar powered by Evalanche Marketing Automation“. Hier trafen sich zahlreiche Teilnehmer und Referenten nach dem Ende des Tagungsprogramms in einer virtuellen Lounge, um sich via Webcam und Chat persönlich auszutauschen und den „Kick-off“ des TIK DIGITAL 2020 Revue passieren zu lassen.

Hier hat sich wieder gezeigt, dass das Networking-Element im Rahmenprogramm eines Events – ob live oder digital – nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Auch wenn dies einen Wechsel von Plattformen bedeutet und so die Gefahr besteht, Teilnehmer im virtuellen Raum zu verwirren oder zu verlieren, nehmen die Gästen den Raum für wertvollen persönlichen Kontakt mit Begeisterung an.

Die große Online-Konferenz war der Auftakt des Event-Universums TIK DIGITAL 2020. Alle Nachberichte finden Sie HIER.

Zudem fanden die TIK Benchmarks auch in der Presse große Beachtung, u.a. mit  einem Blick hinter die Kulissen im Verbändereport.

Rund um den TIK DIGITAL 2020: Gewinnspiel und Charity-Aktion

 

 

Selbstverständlich durfte bei einem digitalen Event auch ein digitales Gewinnspiel nicht fehlen. Genau wie im vergangenen Jahr suchte der bvik auch 2020 den fleißigsten „Poster“ in den sozialen Netzwerken mit #TIK2020. Siegerin in diesem Jahr war Nina Wagemeyer von der priint Group. Sie kann sich über ein VIP-Ticket #TIK2021 freuen. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf ein Wiedersehen in Fürstenfeldbruck!

 

Last but not least möchte der bvik noch auf eine ganz besondere Charity-Aktion hinweisen, die im Rahmen des TIK DIGITAL 2020 entstanden ist. Denn, so wie der TIK DIGITAL 2020 für die Zukunft im Marketing steht, wollen will der bvik uns sein Fördermitglied Evalanche gemeinsam dafür sorgen, dass Kinder aus benachteiligten Familien eine bessere Zukunft haben.

Deshalb haben wir die Initiative „Gesunder Weg in die Ausbildung“ ins Leben gerufen. Sie verfolgt das Ziel, Spenden für Kinder und Jugendliche der Einrichtung Weitblick Jugendhilfe e.V. in Dachau zu sammeln. Mit der Spendensumme sollen über einen regionalen Fachhändler eigene Fahrräder und Fahrradhelme angeschafft werden. Pro verkauftem Ticket des TIK DIGITAL 2020 gehen 5 Euro direkt an das Projekt.

Möchten auch Sie unterstützen?

Auch kleine Spenden können Großes bewirken. Wer Interesse hat diese Initiative privat oder als Firma zu unterstützen, ist natürlich herzlich dazu eingeladen!

Stimmen zum TIK DIGITAL 2020

„Ein sehr gutes Beispiel, wie man auch in Zeiten des Homeoffice die Menschen zusammenbringt! Bravo für diese gelungene Interpretation von digitaler Veranstaltung!“

Martina Kick, Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG

„Eine rundum gelungene, inspirierende Veranstaltung. Vielen Dank!“

Verena Schwörer, WERK II Medien- und Informationsges. mbH

„Mir hat der TIK DIGITAL 2020 sehr gut gefallen. Ich war das erste Mal bei einem TIK dabei. Sehr gute digitale Umsetzung!“

Gino Naschke, TELEGENial

„TOP Organisation – ihr habt das Beste aus der Situation gemacht. Informative Vorträge, tolle Themen und gute Referenten!“

Meike Sowa, Mensch und Maschine Deutschland GmbH

„Großes Kompliment an das bvik Team und an die Macher des TIK Digital 2020. Ein tolles Konzept, tolle Vorträge, tolle Moderation. Eigentlich habe ich nichts anderes erwartet.“

Hans Schneider, die media GmbH

„Ein hervorragendes Format in Zeiten von Corona…“

Kerstin Löffler, Faller Packaging

„Klasse Vorträge! Aus der Praxis für die Praxis! Macht sofort Lust auf mehr!“

Dr. Christoph Schumacher, ARBURG GmbH + Co. KG

„Mit dem TIK Digital 2020 hat der bvik sich selbst übertroffen. Er hat nicht nur hohe Professionalität bewiesen, sondern auch gezeigt, dass klug inszenierte und perfekt umgesetzte Digital-Events eine wunderbare Möglichkeit sind, teilzunhemen, ohne physisch anwesend sein zu müssen. Kein langfristiger Ersatz für den TIK in Fürstenfeldbruck, aber eine gewinnbringende Ergänzung!“

Esther Graf, H&C Stader GmbH

„Großer Respekt für die flüssige Umsetzung trotz so kurzer Vorbereitungszeit und die schöne Präsentation aus dem Studio. Einige Funktionen hatten noch Makel, man konnte seine Fragen und Probleme über den Chat aber super anbringen.“

Anna Schäfer, Die Deutsche Wirtschaft

„Gelungene digitale Umsetzung einer Veranstaltung, die vom Austausch lebt. Die Interaktion mit Referenten und Teilnehmern hat sehr gut funktioniert.“

Dr. Anke Hedfeld, Turck duotec GmbH