Diese bvik-Studie untersucht seit 2011, wie sich Marketing-Budgets und Marketing-Abteilungen in der B2B-Branche entwickeln und in welche Maßnahmen und Kanäle am meisten investiert wird.
Ergebnisse der bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets 2022”
Wertvolle Benchmarks für Ihre Budgetplanung
Seit 2011 bieten wir Marketern mit der bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets” eine wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfe für die eigene Marketing-Budgetplanung an und gewähren Agenturen hilfreiche Einblicke in die Planungen ihrer Kund:innen.
Die Entscheider-Befragung mit hoher Stichprobenqualität und explizitem B2B-Fokus zeigt interessante Entwicklungen auf, gibt Einblicke und ist wegweisend für die Branche in den aktuell vorherrschenden volatilen Zeiten. Nachfolgend erhalten Sie einen Einblick in die wichtigsten Erkenntnisse der bvik-Studie 2022 sowie alle Infos zum Download bzw. Erwerb der Studie.
3 wichtige Erkenntnisse aus der Befragung:
durchschnittliche Steigerung der Gesamtbudgets im Bereich Marketing in den befragten B2B-Unternehmen von 2021 auf 2022!
des Messe- und Event-Budgets fließen 2022 bei den befragten Marketern in die Durchführung live vor Ort
(in 2021: 45 %).
der befragten Marketing-Abteilungen zählen Employer-Branding 2022 zu Ihren Aufgabenfeldern
(in 2021: 35 %).
Um die Marketing-Budgets und Verteilungen zu ermitteln, beantworteten ca. 100 Marketer aus B2B-Unternehmen (alle Unternehmensgrößen) Fragen zur Höhe und Verteilung der Marketing-Budgets.
Des Weiteren wurden die Marketer befragt zu:
Größe, Stellenwert und Aufgabenfelder der Marketing-Abteilung
und zur Zusammenarbeit mit Agenturen & Dienstleistern
Stimmen aus dem Vorstand zur bvik-Studie
„Für mich ist an den Ergebnissen der bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets” immer besonders interessant zu sehen, wie Budgets neu allokiert und umverteilt werden, wie z.B. die Verlagerung in IT und Systeme. Durch die Aufteilung in Unternehmensgrößen ist es ein perfekter Benchmark für die eigene Orientierung.“
„Die bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets” liefert einzigartige Einblicke in die Verteilung der Marketing-Budgets und bildet eine perfekte Grundlage, um den eigenen Branchenkolleg:innen über die Schulter zu schauen. Dies gibt auch Sicherheit für das eigene Tun und Handeln in den anstehenden Planungsrunden.“
Für bvik-Mitglieder:
kostenfreier Download des vollständigen Ergebnis-Reports (nach Login)
Für interessierte Nicht-Mitglieder:
kostenfreies Management-Summary verfügbar (Kurzfassung).
Der vollständige Ergebnis-Report kann kostenpflichtig gegen Schutzgebühr (250,- € zzgl. MwSt.) erworben werden.
Informationen über die Teilnehmer der bvik-Studie
Bei der diesjährigen bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets 2022” haben insgesamt 94 B2B-Marketer teilgenommen. Hinsichtlich der Größe der teilnehmenden Unternehmen sind Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeiter:innen und mehr als 5.000 Mitarbeiter:innen die am stärksten vertretenen Gruppen (501 bis 2.000 MA = 28 %; mehr als 5.000 MA = 30 %). Um jedoch ein realistisches Stimmungsbild für Deutschland abbilden zu können, wurden die Daten bereits wie in den Vorjahren so gewichtet, dass sie mit der Struktur des Unternehmensregisters vom Statistischen Bundesamtes übereinstimmen.
Branchen: Industrieunternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau sind unter den herstellenden Unternehmen mit 56 % am häufigsten vertreten, gefolgt von Unternehmen aus der Elektrotechnik mit 14 %.
Ausgefüllt wurde der Fragebogen größtenteils von Marketing-Leiter:innen (76 %), gefolgt von Marketing-Mitarbeiter:innen (22 %).
Leiter*in Marketing / Entscheider
Mitarbeiter*in Marketing / Entscheidungsvorbereitung
Sonstige
Anzahl der Marketing-Mitarbeiter:innen & Aufgaben der Marketing-Abteilung
Wie viele Mitarbeiter:innen umfasst der Bereich Marketing 2022 in Ihrem Unternehmen?
Im Vergleich zu 2021 ist die Mitarbeiterzahl im Bereich Marketing & Kommunikation nur leicht gestiegen. Die Hauptaufgabenfelder der B2B-Marketing-Abteilung sind Online-Marketing, Werbung, Markenführung und Messen / Events.
*Basis n= 94
Die detaillierte Auswertung finden Sie im Ergebnis-Report der bvik-Studie.
Marketing-Budgets und Anteil am Jahresumsatz
Die internen und externen B2B-Marketing-Budgets erholen sich in 2022 leicht, erreichen jedoch kein Vor-Corona-Niveau. Das durchschnittliche Gesamtbudget ist von 2021 auf 2022 um rund 13 % gestiegen.
Der Anteil der Marketing-Ausgaben am Gesamtumsatz bleibt jedoch weiter niedrig. 2022 wurden durchschnittlich knapp 0,5 % des Umsatzes von Industrieunternehmen für Marketing-Aktivitäten ausgegeben.
*Basis n=94
Die Aufteilung des externen Marketing- und Kommunikationsbudgets ist im Vergleich zur Vorjahresstudie weitgehend stabil und unterscheidet sich nur in einigen Positionen. Den mit Abstand größten Anteil nimmt wie in den Vorjahresstudien „Messen / Ausstellungen / Kundenevents (Online & Offline)“ ein. Mit einem Anteil am Gesamtbudget von 27 % ist der Wert im Vergleich zum Vorjahr zwar wieder gestiegen, kann aber nicht an Vor-Corona-Werte anknüpfen. Die Bedeutung von Online gemessen am Anteil am Gesamtbudget ist hingegen konstant.
Basis: n=88, Darstellung zeigt durchschnittliche prozentuale Budgetverteilung der jeweiligen Kanäle/Maßnahmen am Gesamtbudget
Diese Grafik beinhaltet die Top 4 Kanäle, in die durchschnittlich am meisten Budget fließt. Die vollständige Grafik ist im Ergebnis-Report enthalten. Diese Ergebnisse stehen für Mitglieder kostenfrei zum Download zur Verfügung, für Nicht-Mitglieder auf Anfrage an die bvik-Geschäftsstelle.
Wenn Sie Fragen zur Studie haben, kontaktieren Sie uns!
Kontakt: janina.osman@bvik.org
Jetzt Ergebnis-Report downloaden!
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Bildquellen:
Adobe Stock (#216576418); bvik