Auch wenn es in der aktuellen COVID-19-Pandemie anders scheinen mag: Virtuelle Workshops sind weder neu, noch wurde ihre Idee aus der Not geboren. Sie sind auch nicht notwendigerweise die zweite Wahl gegenüber Workshops in der „Offline-Welt“. Virtuelle Workshops haben ihre eigenen Voraussetzungen und Vorteile – und sie eröffnen für die Zusammenarbeit in Teams echte Chancen, die es zu ergreifen gilt.
Trotz aller Widrigkeiten bedeutet die Notwendigkeit zu Social Distancing und Homeoffice für Organisationen also auch eine Gelegenheit, sich mit diesem Format genauer zu beschäftigen – denn eines steht heute schon fest: Virtuelle Workshops werden auch nach COVID-19 eine wichtige Rolle spielen.
In unserem virtuellen bvik-Klassenzimmer warteten folgende Inhalte auf die Teilnehmer:
- Welche (besonderen) Möglichkeiten bieten virtuelle Workshops für die Zusammenarbeit in Teams? Für welche Themen eignen sie sich besonders – und für welche womöglich nicht?
- Wie können wir in virtuellen Settings Workshops erfolgreich durchführen? Was gilt es bei der Planung, in der Vorbereitung und während der Durchführung zu beachten?
- Was müssen Sie als Organisator / Moderator beachten? Was sind mögliche Fallstricke und wie können Sie damit umgehen?
- Welche Methoden eignen sich besonders gut für virtuelles Workshoppen? Welche (grundlegenden) Tools stehen dabei zur Verfügung?
Im Zentrum des commha Webinars standen dabei Tipps aus der Praxis sowie die interaktive Durchführung und das learning by doing und ausdrücklich nicht die Frage nach der idealen Plattform.
Wir stellen gerne für alle Webinar-Teilnehmer im Nachgang auf Anfrage Teilnehmerzertifikate aus. Dazu genügt eine entsprechende Mitteilung per E-Mail die bvik-Geschäftsstelle.
- Marketingverantwortliche aus Industrieunternehmen
- Projektverantwortliche aus Agenturen
- Fach- und Führungskräfte
- Entscheider aus dem Bereich (Digital-)Marketing, Vertrieb und IT