B2B-Markencontrolling steckt noch in den Kinderschuhen
Nur jedes fünfte B2B-Unternehmen misst regelmäßig den Erfolg der Unternehmensmarke. Grund für diese geringe Zahl sind unter anderem fehlende Fachkompetenzen und fehlende Budgets. Dies zeigt eine neue Studie vom KNSK brand lab, die vom bvik unterstützt wurde. Die detaillierten Studienergebnisse stehen für bvik-Mitglieder zum Download bereit.
Ein professionelles Markencontrolling liefert eine fundierte Argumentationsgrundlage, um größere Budgets für die Markenführung zu mobilisieren. Doch welche Erfolgsfaktoren sind es genau, mit denen sich ein nutzbringender Markenerfolg im B2B-Umfeld nachweisen lässt? Die Suche nach einer Antwort in der spezifischen B2B-Fachliteratur ist ernüchternd.
Auch Versuche, gängige Markenerfolgsmodelle aus dem B2C-Bereich zu übertragen, erweisen sich in Anbetracht der spezifischen Markt- und Kundenbeziehungen eines B2B-Unternehmens als nicht besonders vielversprechend. Deshalb hat sich die Agentur KNSK Brand lab Studie u. a. zum Ziel gesetzt, herauszufinden, wie Markenerfolg in der B2B-Industrie operationalisiert, also messbar gemacht werden kann. Da dieses Thema für die bvik-Community sehr relevant ist, hat der bvik die Erhebung unterstützt.
Ein weiteres Ziel der Studie war, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wo B2B-Unternehmen in puncto Markencontrolling heute stehen, was sie tun, um Markenerfolg zu messen, und mit welchen Herausforderungen sie aktuell konfrontiert sind.
Der Bericht mit den ausführlichen Ergebnissen der Studie steht unseren Mitgliedern kostenfrei als Download zur Verfügung.
Die Studie ist alternativ auch kostenfrei auf der Webseite vom KNSK brand lab erhältlich.