Wer nicht transformiert, verliert l B2B-Buyer erreichen
Wie der demografische Wandel und das veränderte Buyer-Verhalten das B2B-Marketing verändern.
Wie der demografische Wandel und das veränderte Buyer-Verhalten das B2B-Marketing verändern.
Die COVID-19-Pandemie diente als Turbo für die digitale Transformation in der Wirtschaft und vor allem im Mittelstand. In Zeiten von abgesagten Messen und virtuellen Kundenterminen haben sich neue Formen für die Neukundengewinnung und den Kundendialog durchgesetzt, die über Zoom Calls der Vertriebsteams hinausgehen. Einer der hervorstechenden Trends ist die sog. „Customer Education“ als inhaltsgetriebene Marketingdisziplin. Ein typisches Anwendungsbeispiel sind etwa die Google Zukunftswerkstatt oder die Hubspot Academy als kostenlose on-demand Angebote für die Weiterbildung zum digitalen Marketing. Nach diesem Muster springen nun immer mehr Unternehmen auf den Zug auf, zumal die notwendige Technologie als niedrigpreisige Cloudlösung zur Verfügung steht.
Die letzten Jahre haben im B2B-Marketing viel in Bewegung gesetzt, die Digitalisierung hat einen erheblichen Schub erlebt und in einer Flut von virtuellem Input wird es immer schwieriger herauszustechen. Es gilt, Inhalte wieder erlebbarer und Input weniger frontal zu gestalten. Neue Technologien wie die Umsetzung von Produktpräsentationen mit AR bieten zukunftsorientierte Möglichkeiten Kunden zu erreichen und zu überzeugen.
Auf Kundenseite ist der digitale Wandel auch im B2B bereits weit fortgeschritten. Viele Unternehmen hinken hier noch hinterher und verzichten dadurch auf Umsatzpotenziale. In diesem Artikel diskutiert Martin Wagner, wie Sie digital neue Kunden gewinnen können und warum Ihr Marketing und Vertrieb dafür enger zusammenarbeiten müssen.
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