[no_toc] Wenn Sie aktuell mit dem Gedanken spielen, einen Website-Relaunch durchzuführen, dann sollten Sie sich die nachfolgenden Tipps keinesfalls entgehen lassen. Denn bei einem Relaunch, der reibungslos und möglichst risikofrei ablaufen soll, gibt es einige Dinge, die dringend beachtet werden sollten.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Website-Relaunch?
Der Website-Relaunch beschreibt im Wesentlichen das Neu aufsetzen einer bereits bestehenden Website. Die Neuauflage einer Website kann viele Gründe haben, wie z.B. die Überarbeitung des Corporate Designs, die strukturelle Architektur/Ausrichtung oder die Optimierung des User-Interfaces (Benutzeroberfläche). Der Website-Relaunch ist ein sehr wichtiges Ereignis für jedes Unternehmen. Ein Relaunch bietet nicht nur die Möglichkeit, das Erscheinungsbild Ihrer Website aufzufrischen, sondern kann Ihnen auch einen Vorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz verschaffen, wenn es darum geht, neue Kunden oder Klienten zu gewinnen.
Gründe, die für einen Website-Relaunch sprechen
Absoluter Stillstand ist der Tod einer jeden Website, deshalb muss sie fortlaufend optimiert und teilweise neu aufgesetzt werden. Doch woran merke ich, dass meine Website reif für einen Relaunch ist? Die neue Website sollte genau auf die Bedürfnisse der Nutzer und Ihrer Zielgruppen eingehen. Eine bessere Benutzererfahrung sollte damit einhergehen und die neue Website sollte – besser als die alte – die Unternehmensziele verfolgen und selber klare Ziele haben. Ein Relaunch sollte also niemals reiner Selbstzweck sein, nach dem Motto: „Wir brauchen mal wieder eine neue Homepage“.
Nachfolgend neun gute Gründe, die für einen Website-Relaunch sprechen:
- Website Performance: Die Geschwindigkeit von Website URLs und die sogenannte Page Experience sind seit Februar diesen Jahres (2022) ein offizieller Google Rankingfaktor für Desktops. Unter der Bezeichnung „Core Web Vitals” misst Google drei zentrale Kennzahlen:
- Largest Contentful Paint (LCP) – wie lange dauert es (in Millisekunden), bis der Hauptinhalt der Webseite geladen wird?
- First Input Delay (FID) – wie schnell (in Millisekunden) kann der Nutzer mit der Seite interagieren?
- Cumulative Layout Shift (CLS) – ändert sich das Layout nach dem Laden noch und wenn ja, wie stark?
- Sicherheit: Das Thema Sicherheit sollte bei einer Website oder einem Website-Relaunch immer in den Fokus rücken. Um die generelle Website-Sicherheit nachhaltig zu gestalten, ist es von großer Bedeutung ein Framework/CMS zu wählen, das einen langfristigen Framework Life Cycle gewährleistet. Denn ist der Life Cycle Ihres Frameworks einmal ausgelaufen, erhalten Sie keine Sicherheitsupdates mehr und im schlimmsten Fall kann während einer Cyberattacke Ihr gesamtes System kompromittiert werden.
- Schwache Usability: Die Usability konzentriert sich auf den reinen Prozess der Nutzung. Betrachtet werden unter anderem Effizienz, Zufriedenstellung und das Ausmaß, in dem eine Website durch ihre Nutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann.
- Kein responsives Design: Kaum zu glauben, aber es gibt immer noch viele Websites da draußen, ohne ein funktionierendes Responsive Design. Das Responsive Webdesign passt sich flexibel der Größe Ihres Geräte-Displays an. „Responsive” bedeutet soviel wie „reagierend”.
- Hohe Absprungraten: Die Absprungrate, auch Bounce Rate genannt, ist der Prozentsatz aller Sitzungen Ihrer Website, bei welchen Nutzer nur eine Seite besuchen und somit nur eine Analytics-Anfrage auslösen, bevor Sie die Sitzung wieder beenden. Die Nutzer finden in den meisten Fällen nicht das vor, was Sie suchen oder eine schlechte Benutzerführung/Benutzeroberfläche verhindert, dass Nutzer an ihr Ziel kommen.
- Mangelhafte Suchmaschinen-Rankings: Die Platzierung, die eine Webseite in der Suchergebnis-Reihenfolge der Suchmaschine einnimmt, bezeichnet man als Ranking. Sollen die bestehenden Rankings ausgebaut oder stark verbessert werden, ist ein Website-Relaunch mit technischen, inhaltlichen und strukturellen Optimierungen meist unumgänglich.
- Hohe SEO Rankings, aber niedriger Traffic: Das Problem von guten SEO Rankings aber zu niedrigem Traffic ist ein bekanntes Thema in der Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Meist rankt der Content für die falschen Keywords oder Begriffe, die kein Suchvolumen beinhalten. Einen weiteren Faktor kann die Meta Description darstellen, die maßgeblich zu einer guten Click-Through-Rate beiträgt, aber möglicherweise nicht ausreichend zum Klick auffordert.
- Niedrige Conversion Rate: Die Conversion Rate zeigt das Verhältnis von erreichten Zielvorhaben, zu erfassten Nutzern in einem bestimmten Zeitraum. Eine Conversion kann der Kauf eines Produktes, die Anmeldung zu einem Newsletter oder die Kontaktaufnahme über ein Formular sein.
- Wenig Leads: Ein qualifizierter Kontakt, der vorrangig über Onlinemarketing Maßnahmen gewonnen wurde und ein gewisses Interesse für ein Unternehmen oder ein Produkt mitbringt, wird als Lead bezeichnet.
Vorgehensweise beim Website-Relaunch
Sprechen ein oder mehrere der genannten Gründe für einen Website-Relaunch, ist es wichtig nicht überstürzt vorzugehen, sondern systematisch einige Vorüberlegungen zu treffen:
1. Ziele genau definieren
Bevor Sie mit dem Relaunch Ihrer Website beginnen, gilt es zunächst zu definieren, was die neue Website leisten soll. Ihre Website ist nicht nur eine Online-Visitenkarte, sondern ein wesentlicher Bestandteil Ihres Online-Marketings. Die Website fungiert oft als erste Anlaufstelle für Recherchen oder Suchen in vielen verschiedenen Suchmaschinen. Es ist wichtig, die Website so nah wie möglich an den Unternehmenszielen auszurichten und darauf zu achten, dass die wichtigsten Funktionen übersichtlich dargestellt werden. Das schafft Vertrauen bei Ihren Nutzern und ermöglicht ihnen, sich mit dem Unternehmen bzw. den angebotenen Dienstleistungen/Produkten zu identifizieren.
Soll Ihre zukünftige Website als „Leadmaschine” fungieren, in Form eines Onlineshops Produkte wie am Fließband verkaufen oder einfach nur als digitale Visitenkarte dienen?
Natürlich gibt es darüber hinaus auch noch weitere, individuelle Ziele, wie z.B. mehr Umsatz, bessere Wahrnehmung, Branding, nachhaltige Kundenbindung, Recruiting, Adressgenerierung oder die klassische Vermarktung.
Sie wissen bereits, was Ihre neue Website leisten soll? Dann nichts wie los zu Punkt 2!
2. Zielgruppe eindeutig definieren
Die primären Website-Ziele sind festgelegt. Sie wissen also, was mit Ihrer neuen Seite erreicht werden soll. Aber genauso wichtig ist es, zu wissen, wer über Ihre neue Website erreicht werden soll. Eine möglichst genaue Zielgruppendefinition ist das A und O für jeden Website-Relaunch oder jede Marketingstrategie. Identifizieren Sie zum einen bestimmte demografische Nutzermerkmale, wie folgende sozioökonomische Faktoren: Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildungsgrad oder Beruf. Zum anderen sollten auch Informationen zu psychologischen Merkmalen wie Lebensstil, Werte etc. vorliegen. Die Definition der Zielgruppe dient der ersten Marktsegmentierung. Damit Sie während des Relaunch-Prozesses den idealen Content für Ihre Website-Besucher erstellen können, benötigen Sie eine zielgruppengerechte Buyer Persona. Buyer Personas enthalten nicht nur quantitative Attribute, sondern entwerfen Ihren idealen Kunden. Mit Informationen darüber, wie und warum Benutzer bestimmte Kaufentscheidungen treffen, können Sie jetzt geeignete Inhalte und deren Ausrichtung planen.
3. Nutzerdaten und -verhalten auswerten
Vor dem Relaunch ist es wichtig eine Analyse der Nutzerzahlen und des Nutzerverhaltens auf der aktuellen Seite durchzuführen, um diese nach dem Relaunch mit den Daten der neuen Website vergleichen zu können und somit Erfolge, sowie weitere Optimierungspotenziale aufdecken zu können. Hierbei gilt: Eine Optimierung ist nur dann eine Optimierung, wenn der Erfolg dieser auch gemessen werden kann.
Doch nicht nur für die Erfolgsmessung eines Website-Relaunches ist die Web-Analyse entscheidend. Sie ist zudem ein Indikator für die Qualität der einzelnen Contents aus Nutzersicht. In Bezug auf die Qualität der Inhalte und die damit zusammenhängende Nutzerzufriedenheit sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Auf welchen Seiten halten sich Ihre Nutzer am längsten auf? Welche Seite verlassen die meisten Nutzer ohne Interaktion?
Folgende Kennzahlen sollten in jeder Web-Analyse zu finden sein:
- Akquisitions-Kanäle
- Verweildauer
- Absprungraten
- Landingpages
- Endgeräte und Software
- User Flow
- Conversions/ Zielvorhaben
Je umfangreicher Sie Ihre Analyse gestalten, desto gezieltere Aussagen können Sie am Ende treffen.
4. User Interface Design und die User Experience
Das User-Interface, auch Benutzeroberfläche genannt, ist letztlich der Teil Ihrer neuen Website, den Ihre Nutzer stets vor Augen haben und mit der sie interagieren. Damit sich Ihre Nutzer und potenziellen Kunden beim Besuch und der Benutzung Ihrer Website wohlfühlen, ist neben dem optischen Erscheinungsbild der Benutzeroberfläche auch die User-Experience, also die „Benutzererfahrung” bzw. das „Nutzungserlebnis” entscheidend.
Während sich das User-Interface Design vor allen Dingen aus Ihrem Corporate Design oder vorhandenen Design-Systemen ableiten lässt, setzen User Experience Spezialisten bereits bei der konzeptionellen Vorarbeit auf die Erkenntnisse aus der vorangegangenen Analyse des Nutzerverhaltens auf Ihrer bestehenden Website. Diese Daten werden um wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Nutzer-Psychologie, sowie etablierte Heuristiken erweitert. Dass Ihre Nutzer sich zu jeder Zeit gut aufgehoben fühlen und möglichst einfach an ihr eigenes, aber auch an Ihr geschäftliches Ziel geführt werden, wird so gewährleistet.
5. Ist-Analyse
Die Entscheidung, die Website neu aufzusetzen, beruht meistens auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Website. Aber das bedeutet nicht, dass bei der vorherigen Seite alles schlecht war – beispielsweise haben Inhalt, Struktur oder einige Elemente teilweise auch schon funktioniert. Die bereits funktionierenden Bestandteile müssen gemeinsam im Team analysiert und herausgearbeitet werden. Natürlich sollten Sie in diesem Fall auch die negativen Aspekte beachten, damit diese nicht auf der neu erstellten Seite auftauchen. Insidermeinungen sind hier bereits wertvoll, aber noch besser ist es, wenn Sie auch die Meinung Ihrer Kunden einholen. Wenn Sie jetzt Eckdaten aus der Ist-Analyse hinzufügen, können Sie eine unanfechtbare Richtung für weitere Planungsprozesse vorgeben.
6. Auswahl des passenden Content-Management-Systems (CMS)
Egal wie interessant die Planung ist oder wie viele Erkenntnisse und auch Spaß diese Planungsphase mitbringt. Irgendwann ist es Zeit, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Bis zur eigentlichen Umsetzung fehlt jedoch noch ein wichtiger Baustein: die Wahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS). Das bringt uns zu der Frage: Welches CMS ist eigentlich das beste? Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da jedes Content-Management-System seine Vor- und Nachteile mitbringt und die Wahl in erster Linie von Ihren unternehmerischen Bedürfnissen abhängt. Schließlich ist ein Kleinwagen nicht unbedingt das beste Fortbewegungsmittel für den Familienurlaub, kann aber trotzdem, wenn auch in entsprechend beengten Verhältnissen, funktionieren. Doch welche Content-Management-Systeme können wir empfehlen und wo liegen die Unterschiede zwischen den Systemen?
WordPress
WordPress ist das wohl bekannteste und – mit rund 64 % Marktanteil in Deutschland (Stand 2022) – definitiv eines der beliebtesten Content-Management-Systeme.
Auf den Punkt gebracht. Hier die vier wichtigsten Vorteile von WordPress:
- Optimal geeignet für Blogs und Webseiten mit geringem Anspruch an besonders individuelle oder komplexe Funktionalitäten.
- Die Bedienung ist leicht zu erlernen und die Community ist riesig.
- Durch die große Vielfalt an Plugins und Themes ist das System sehr flexibel …
- … daher lässt sich nahezu jede Website mittels WordPress realisieren.
TYPO3
Gerade im Bereich komplexerer Unternehmenswebsites mit mehreren individuell entwickelten Funktionen ist TYPO3 mit einem Marktanteil von rund 10 % in Deutschland (Stand 2019) meist das bevorzugte System und kann ebenfalls als sehr beliebt angesehen werden.
Die vier wichtigsten Vorteile von TYPO3 auf einen Blick:
- Ausgelegt auf große Datenmengen und komplexe Strukturen.
- Hohes Maß an Sicherheit, seltener Opfer von Hackerangriffen.
- Einfache Kopplung an Schnittstellen (CRM, ERP etc.).
- Flexibilität und Erweiterbarkeit durch Extensions.
- Umfangreiches Rechtesystem und Freigabeprozesse für Redakteure.
- Bequeme Pflege von mehrsprachigen Inhalten.
7. Im Voraus einen Staging-Server einrichten
Jetzt geht es endlich los mit der Erstellung Ihrer neuen Corporate Website.
Aber Achtung – entwickeln Sie nie live an der Seite. Um sicherzustellen, dass Ihr Website-Launch wie geplant verläuft und alle Aspekte des Prozesses reibungslos ablaufen, sollten Sie im Voraus einen Staging-Server einrichten. Lassen Sie Ihre aktuelle Seite während des gesamten Website-Relaunchs online und richten Sie für die Entwicklung Ihrer neuen Website den Staging Server ein, damit Sie das Ergebnis vor dem „Go-live” überprüfen können. Ein Staging-Server ermöglicht in erster Linie das Zusammenstellen, Bereitstellen und Testen einer Software oder Website auf einer dem Produktionsserver ähnlichen Instanz.
8. Achtung Rankingverlust! Oder vielleicht doch nicht?
Ein risikoreiches und daher oft auch ein beängstigendes Thema für viele Projektverantwortlichen im Hinblick auf einen Website-Relaunch ist der Verlust von Ranking-Positionen in den Suchergebnissen von Google & Co. Ein Relaunch bedeutet aber nicht, dass man Rankings verliert, wenn vorher die nötigen Vorkehrungen getroffen werden:
- 301-Weiterleitungen einrichten: Wenn sich die URL-Struktur aufgrund eines Relaunchs ändert, ist es wichtig, ordnungsgemäße Weiterleitungen einzurichten. So werden Ihre Website-Nutzer die erwarteten Inhalte mit Mehrwert, statt 404-Fehlermeldungen vorfinden.
- Backlinks prüfen und anpassen: Vorhandene Backlinks (eingehende, externe Links) finden Sie zum Beispiel über die Google Search Console oder ein entsprechendes SEO Tool, wie z.B. XOVI. Wenn Sie die Backlinks analysiert haben, müssen Sie nur noch den extern zuständigen Webmaster bitten, die verweisenden Links anzupassen.
- Interne Verlinkung anpassen: Neben externen Backlinks müssen auch interne Links angepasst werden, um Relevanz, Autorität und Ranking-Power zu erhalten.
- 404-Fehler prüfen: Ihre potenziellen Kunden bzw. Nutzer sollen beim Besuch Ihrer neuen Seite natürlich nicht ins Leere laufen, daher muss die Seite auf 404-Fehler geprüft werden.
9. Keyword-Recherche
Das Vermeiden von Rankingverlusten ist natürlich großartig und wichtig, sollte aber im Kontext des Website-Relaunchs ein Mindestanspruch sein. Wenn nach dem Relaunch immer noch „alles beim alten“ oder sogar noch schlimmer ist, warum sollten Sie sich dann für einen Relaunch entscheiden? Um mit Ihrer neu aufgesetzten Webseite besser zu ranken, ist eine umfangreiche Keyword-Recherche erforderlich. Informationen wie Suchvolumen und Suchintention spielen ebenso eine entscheidende Rolle, wie die Stärke des Wettbewerbs. Basierend auf dieser Recherche können die richtigen Inhalte für Ihre neue Website gezielt geplant und erstellt werden.
10. Den richtigen Partner für Ihren Relaunch finden
Auch wenn Sie mit den vorangegangenen Tipps das nötige Wissen für einen erfolgreichen Ablauf Ihres geplanten Website-Relaunchs erlangt haben, ist es fast immer empfehlenswert, wenn nicht gar unerlässlich, einen Partner mit der nötigen Expertise und Erfahrung an seiner Seite zu wissen. Denn ein Website-Relaunch ist in allen Bereichen ein anspruchsvolles Vorhaben und birgt allerlei Fallstricke. Der ideale Partner deckt dabei stets alle Bereiche des Relaunch-Prozesses ab. Das ist wichtig, um eine reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit der verschiedenen Teilbereiche zu gewährleisten. So bleibt das Projekt immer übersichtlich und Fristen werden eingehalten. Ihr zukünftiger Agentur-Partner für einen Website-Relaunch sollte von den Möglichkeiten begeistert sein, die ein Website-Relaunch bietet und entschlossen sein, Sie zum Erfolg zu führen!
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