Mit einem PIM schnell & kostengünstig starten – dank cloudbasierter Lösung

Sind Sie noch unsicher, ob ein cloudbasiertes PIM wirklich das Richtige für Ihr Unternehmen ist? Unser aktueller Blogbeitrag von bvik-Mitglied Contentserv GmbH zeigt Ihnen die Vorteile dieser Lösung auf.

Holger Schneider, Contentserv GmbH
Managing Director DACH & Head of Cloud Operations

Holger Schneider ist diplomierter Wirtschaftsinformatiker und verfügt über langjährige internationale Erfahrung in IT-Entwicklung und -Betrieb. Verschiedene Fach- und Führungspositionen, darunter Siemens, E-Plus Group und Atos, führten ihn 2017 zu Contentserv. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Contentserv GmbH verantwortet er unternehmensweit den gesamten Bereich Cloud Operations.

Bildquelle: Contentserv GmbH

 

cloudbasierte Lösung | bvik

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Die Implementierung einer PIM-Software ist normalerweise mit einem hohen Aufwand verbunden – immerhin muss vor dem eigentlichen Start die technische Infrastruktur im Unternehmen geschaffen werden, damit der anschließende Betrieb des Systems auch wirklich reibungslos funktioniert. Außerdem müssen Prozesse, Konfigurationen und Workflows vorab gut durchdacht sein. Sonst kann es leicht passieren, dass sich nach langen Vorbereitungen mit entsprechend hohen Kosten zeigt, dass die Einrichtung des Systems an der Realität vorbeigeht und aufwendige Anpassungen notwendig sind.

Ein guter Weg kann dabei sein, direkt auf „Software as a Service“ (SaaS) zu setzen. Hierbei handelt es sich um eine Cloud-basierte Methode zur Bereitstellung von Software. Es herrscht dabei der Grundsatz, dass die Software und IT-Infrastruktur vom SaaS-Anbieter zur Verfügung gestellt werden.

Wesentliche Vorteile eines cloudbasierten Modells sind die Flexibilität und sofortige Verfügbarkeit. Darüber hinaus gibt es Lösungen, die bereits vorkonfiguriert sind und über branchenspezifische Module und Workflows verfügen. Diese können je nach Belieben an Prozesse angepasst und flexibel skaliert werden. Die Zusammenarbeit mit einem Implementierungspartner unterstützt diesen Weg zusätzlich, da mit dessen Hilfe weitere Themen wie Datenqualität bzw. -strukturierung oder auch Governance im Vorfeld adäquat aufgesetzt werden können.

Dadurch ist ein einfacher Einstieg möglich, um den Mehrwert des PIM-Systems und optimale Einstellungen für die eigenen Zwecke zu evaluieren. Wie das funktioniert, erklären wir in aller Kürze:

Mit cloudbasiertem PIM sofort in die Evaluierung starten

Dank flexiblem SaaS-Modell sind die ersten Schritte mit einem PIM-System denkbar einfach: Während es sonst eine ganze Weile braucht, bis die Lösung für Ihr Unternehmen eingerichtet ist, können Sie das cloudbasierte PIM-System sehr schnell produktiv einsetzen und dann im Laufe der Nutzung immer weiter für die Arbeit Ihrer Teams optimieren. Auf diese Weise können sich Ihre Mitarbeiter ohne jedes Risiko mit dem neuen System vertraut machen.

Vordefinierte Komponenten wie grundlegende Datenmodelle, Workflows, auf Knopfdruck aktivierbare Schnittstellen und Dashboards bieten dabei alle Funktionen, um mit Ihrem PIM zügig arbeiten zu können. So haben Sie bereits alles zur Hand, um zeitnah Prozesse zu verschlanken und damit die Time-to-Value zu verkürzen. Damit amortisiert sich das System vergleichsweise schnell – darüber hinaus brauchen Sie sich generell keine Gedanken um Kostenrisiken zu machen, da Sie das PIM monatsweise mieten.

Für einen möglichst produktiven Einstieg empfehlen wir, erst einmal mit einer geringen Anzahl an Produktkategorien, Produkten und Attributen in das neue System zu starten und mit dem zuständigen Team ausgiebig die Use Cases zu testen. Sobald die ersten Erfahrungswerte vorliegen und die langfristige Perspektive gesichert ist, können weitere Bereiche integriert und eingearbeitet werden. Selbstverständlich können Sie dabei direkt das Feedback des ersten Teams berücksichtigen und die entsprechenden Anpassungen vornehmen. Außerdem können Ihre Mitarbeiter untereinander in den Austausch gehen, um Best Practices und Erfahrungen weiterzugeben.

Diese Erfahrungswerte helfen zudem dabei, die Konfiguration des PIM-Systems beständig an die Anforderungen Ihrer Mitarbeiter und Prozesse anzupassen. So erfolgt die anschließende Skalierung unter bestmöglichen Voraussetzungen mit etabliertem Setup.

Vorteile einer cloudbasierten PIM-Lösung

  • spart Zeit & Personal-Ressourcen
    Denn der Start ist ohne entsprechende interne IT-Infrastrukturen und ohne eigenen IT-Support möglich.
  • minimales Kostenrisiko
    Die Nutzungsgebühren bleiben transparent und sind sicher planbar.
  • klare Erfahrungswerte aus der Praxis
    Statt aufwendiger Theorie für die Konzeption einer neuen Software können Ihre Mitarbeiter direkt austesten und reales Feedback geben.
  • Launch unter bestmöglichen Voraussetzungen
    Denn der vorhergehende Testlauf ermöglicht die optimale Anpassung an Ihre Arbeitsrealität.

Warum PIM im SaaS-Modell? – Alle Informationen im Whitepaper

Sind Sie noch unsicher, ob ein cloudbasiertes PIM wirklich das Richtige für Ihr Unternehmen ist? Dann verschaffen Sie sich mit diesem Whitepaper einen tieferen Einblick, um anhand klarer Argumente entscheiden zu können. Denn hier sind die wesentlichen Vorteile in aller Kürze für Sie zusammengefasst. Außerdem haben wir für Sie noch zwei Geheimtipps, wie Sie mögliche Fallstricke vermeiden und SaaS smart und sicher einsetzen.