KI & Social Media: B2B-Prompting für LinkedIn & Co.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Social-Media-Marketing bietet B2B-Unternehmen die Chance, ihre Reichweite auf Plattformen wie LinkedIn effizient zu erhöhen. KI-Tools wie ChatGPT & Co. erleichtern die Erstellung von personalisierten und zielgerichteten Inhalten – wenn man weiß, wie gutes Prompting funktioniert.

Jennifer Köhler, Möller Horcher Kommunikation GmbH
Head of Content Creation

Jennifer Köhler (Jahrgang 1988) hat einen Master in Medienkommunikation und ist Head of Content Creation bei Möller Horcher Kommunikation und Mentorin bei Kommunikando. Sie unterstützt B2B-Unternehmen in allen Content-Fragen rund um die komplexen Themen von IT- und Technologie-Unternehmen. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit den Chancen und Grenzen KI-gestützter Texterstellung.

Warum KI im Social-Media-Marketing von B2B-Unternehmen?

B2B-Unternehmen stehen häufig vor einer Herausforderung: Sie wollen auf Plattformen wie LinkedIn sichtbar und präsent sein, doch oft mangelt es an kreativen Ideen, es besteht Unsicherheit beim Posten, oder es fehlt schlichtweg die Zeit, um regelmäßig aktiv zu sein. Genau hier kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle spielen. Tools wie ChatGPT, Claude, Perplexity oder Contea.ai (um nur einige selbstgetestete zu nennen) helfen dabei, Inhalte zu recherchieren sowie Social-Textelemente effizient und passgenau zu generieren.

ChatGPT & Co. werden also zu unverzichtbaren Werkzeugen im Content-Marketing, wenn es darum geht, persönliche Beziehungen im digitalen Umfeld aufzubauen. Und das ist auch für B2B-Unternehmen wichtiger denn je. Denn nicht umsonst wird immer wieder betont: „Menschen kaufen von Menschen.“ Im stark technisierten und spezialisierten B2B-Markt müssen Inhalte nicht nur informativ, sondern auch in Ton und Stil genau auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Hier spielt KI im Social-Media-Bereich ihre Stärken aus: Sie kann Inhalte skalieren, personalisieren und an spezifische Branchenbedürfnisse anpassen – alles in einem Bruchteil der manuellen Zeit.

Herausforderungen, die KI im Social-Media-Bereich lösen könnte

Dass KI im Marketing vor allem die Effizienz bei der Umsetzung von Maßnahmen steigert, ist wohl bekannt. Dabei gilt es zu bedenken, dass die unternehmensseitige Kommunikation insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn zunehmend an Bedeutung verliert, während Personal Brands immer wichtiger werden. Menschen bevorzugen es, mit Personen anstelle von Marken zu interagieren, da dies authentischere und persönlichere Verbindungen schafft.

Gerade in der Industrie fällt es vielen Fachleuten oder Entscheidern jedoch schwer, sich auf LinkedIn im Sinne des Unternehmens zu positionieren und aktiv mit der Community in den Austausch zu gehen. Hemmnisse wie Unsicherheit im Umgang mit Social Media, Zeitmangel und die Angst, öffentlich Fehler zu machen, sind weit verbreitet. KI kann im Social-Media-Marketing Abhilfe schaffen, indem sie die Content-Erstellung vereinfacht und den Einstieg erleichtert. Doch Fakt ist: B2B-Unternehmen müssen ihre Mitarbeitenden unterstützen, persönliche Marken zu entwickeln, um langfristig auf LinkedIn erfolgreich zu sein. Nicht umsonst halten sich „Corporate Influencer“ seit Jahren in den Top-10 der B2B-Marketing-Trends.

Alles, was es braucht, um die B2B-Social-Media-Aktivitäten aufs nächste Level zu heben, ist ein passendes KI-Tool und das richtige Prompting. Und das ist einfacher als gedacht…

Tool-Tipp: Für umfangreiche Texte empfiehlt sich ChatGPT-4o, für kleinere und einfachere Texte ChatGPT-4o mini. Für besondere Kreativität und Originalität sind Sie mit Claude gut beraten. Während kein Tool so gut recherchiert – inklusive Quellenangaben – wie Perplexity.

Die Grundlagen des Promptings – inkl. 7 Tipps

Im Kern beruht die KI-basierte (Social-Media-)Content-Erstellung – unabhängig davon welches Tool oder Large Language Model (LLM) die Grundlage bildet – auf sogenannten Prompts. Das sind kurze Anweisungen, die dem Chatbot sagen, was er tun soll. Die Qualität und Präzision des Prompts bestimmen dabei maßgeblich die Relevanz und Qualität der generierten Inhalte. Ein guter Prompt gibt der KI klare Vorgaben: Zielgruppe, Branche, gewünschter Ton und Länge des Textes. Mit den richtigen Prompts können B2B-Unternehmen gezielt Texte für LinkedIn-Posts, Kommentare oder sogar ganze Artikel erstellen lassen, die ihre Botschaften präzise und ansprechend transportieren. Dabei gilt es auf die folgenden 7 Dinge zu achten:

Klarheit und Präzision

Ein präziser Prompt ist das A und O für hochwertige Inhalte. Je genauer die Anweisung an die KI, desto relevanter und spezifischer wird das Ergebnis. Vermeiden Sie unklare oder zu allgemeine Prompts und geben Sie so viel Kontext wie möglich mit. Dazu gehört

  • die Rolle, die der Bot einnehmen soll (z. B. Copy Writer, Social-Media-Experte…),
  • Informationen über Sie als Person oder Unternehmen,
  • die Zielgruppe (z. B. Stakeholder, Personas…),
  • das Content-Format (z. B. LinkedIn-Carousel-Post, Kommentar…),
  • das Ziel bzw. die Botschaft des Contents (z. B. Befähigung, Überzeugung…),
  • formale Vorgaben (z. B. Begriffe, Gendern, Umfang…),
  • den Stil (erläutert oder anhand von Beispieltexten) und
  • (wenn möglich) den inhaltlichen Input (Informationen zum Thema als Text oder Datei).

Die Unternehmenssprache

Ihr Unternehmensauftritt auf LinkedIn sollte konsistent sein. Die KI braucht für die Social-Media-Kommunikation immer klare Anweisungen, welchen Ton und welche Sprache sie verwenden soll – z. B. formell oder eher locker? Wichtig ist, dass Sie diese Infos in jedem Chat zur Verfügung stellen oder sie bei den Konfigurationen hinterlegen. Das sichert einen einheitlichen Kommunikationsstil.

Fachliche Korrektheit

Besonders im B2B-Bereich ist es essenziell, dass die Inhalte fachlich korrekt sind. Die KI kann technische oder branchenspezifische Themen nur so gut wiedergeben, wie Sie ihr Input zur Verfügung stellen. Daher gehört neben gutem Input auch stets die Überprüfung des Outputs – ganz gleich, ob KI für Social-Media-Beiträge oder Fachartikel zum Einsatz kommt.

Wiederverwendbarkeit von Prompts

Um effizienter zu arbeiten, sollten Sie Standard-Prompts für wiederkehrende Themen erstellen – oder spezifische GPT-Assistenten bauen. Diese können Sie bei Bedarf anpassen und optimieren. Das spart Zeit und stellt sicher, dass die KI Ihre Social-Media-Beiträge in gleichbleibend hoher Qualität erstellt.

In der Bezahlversion von ChatGPT kann man eigene Assistenten „Meine GPTs“ anlegen.

 

Iterative Anpassungen

Ein guter Prompt entwickelt sich stets weiter. Nutzen Sie Ihre Erkenntnisse aus den generierten Inhalten und das Feedback aus Team oder Zielgruppe, um Prompts stetig zu verfeinern. Fragen Sie auch die KI selbst, wo sie Verbesserungspotenzial sieht.

Datenschutz und Compliance

Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihren Prompts keine sensiblen oder vertraulichen Daten einfügen. Verwenden Sie nur öffentliche Informationen, um rechtliche Risiken zu vermeiden und Datenschutzvorgaben einzuhalten. Etablieren Sie im Unternehmen eine KI-Richtlinie, die den Umgang entsprechend regelt und als Nachschlagewerk fungieren kann.

Authentizität

Obwohl KI-Tools wertvolle Inhalte liefern, ist es gerade bei KI-generierten Social-Media-Inhalten meist unverzichtbar, den Text manuell anzupassen. Fügen Sie persönliche Nuancen hinzu, um authentische Inhalte zu erzeugen, die Ihre Zielgruppe emotional ansprechen und das Vertrauen stärken.

KI & Social Media in der B2B-Praxis:

Wie genau Sie KI für Social-Media-Aktivitäten in Ihrem B2B-Unternehmen einsetzen können, worauf Sie achten sollten und wie ein möglicher Prompt aussehen kann, zeigen die folgenden Beispiele.

Case #1: Unternehmensprofil optimieren

Das Unternehmensprofil sollte die Expertise und das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens klar herausstellen. Generieren Sie mithilfe der KI verschiedene Versionen, um zu testen, welche direkt auf die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen. ChatGPT & Co. helfen, verschiedene Tonalitäten und Ansätze schnell zu entwerfen und anzupassen.

Promptvorlage:
„Erstelle ein Unternehmensprofil für unser LinkedIn-Profil, das unsere Kompetenz in [Branche einfügen] und unsere Hauptleistungen [Leistungsangebot einfügen] präzise beschreibt. Verwende einen professionellen und einladenden Ton. Hebe besonders unsere Erfolge in [spezifischen Bereichen oder Projekten] hervor und halte den Text auf etwa [Anzahl der Zeichen oder Wörter] Länge.“

Case #2: LinkedIn-Events erstellen

LinkedIn-Events werden oft auf Ihrem Unternehmensprofil übersehen, daher ist es entscheidend, diese aktiv zu promoten, um Sichtbarkeit und Engagement zu erhöhen. Mit einer gezielten Strategie, die interaktive Elemente wie Q&A-Sessions und Umfragen integriert, können Sie Ihre Reichweite maximieren. Regelmäßige Updates, Erinnerungen und Follow-up-Posts sorgen dafür, dass das Event in den Feeds präsent bleibt und die Teilnehmerzahl steigt. Mit ChatGPT können Sie diese Aufgaben schnell und effizient umsetzen.

Promptvorlage:
„Erstelle eine LinkedIn-Event-Beschreibung für ein Webinar mit dem Titel ‚[Titel einfügen]‘. Zielgruppe sind [Zielgruppe einfügen], und das Event thematisiert [Thema einfügen]. Hebe die wichtigsten Vorteile des Events hervor und erwähne interaktive Elemente wie Q&A-Sessions oder Umfragen. Verwende einen einladenden, professionellen Ton und füge einen Call-to-Action ein, der zur Teilnahme motiviert. Formuliere den Text so, dass er in den Feeds leicht verständlich und ansprechend ist. Erstelle außerdem zwei Ankündigungsposts und einen Follow-up-Text, um das Event aktiv zu bewerben.“

Case #3: Unternehmensposts

Mischen Sie verschiedene Post-Typen, wie Text+Bild, Carousel-Posts mit PDF-Slides und Umfragen sowie Videos. Besonders Videos und PDFs erzielen hohe Reichweiten und Interaktionsraten. Der LinkedIn-Algorithmus bevorzugt Originalinhalte, die sowohl informieren als auch unterhalten. Nutzen Sie auch strategische Zeitfenster wie 8 bis 11 Uhr an Werktagen. ChatGPT erleichtert es Ihnen, regelmäßig abwechslungsreiche Posts zu erstellen und sie auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zuzuschneiden.

Promptvorlage:
„Erstelle einen LinkedIn-Post für unser Unternehmen, der die häufigen Zielgruppenprobleme bei [Thema/Prozess einfügen] adressiert und eine einfache Lösung anbietet. Verwende einen klaren Call-to-Action, um die Leser zur Interaktion zu motivieren (z.B. ‚Schreiben Sie „Optimieren“ in die Kommentare und wir prüfen Ihre Produktionsprozesse kostenlos‘). Baue außerdem eine Erfolgsgeschichte oder Zahlen von unserer Website „[URL einfügen]“ ein, die den Mehrwert unserer Lösung hervorheben.“

Case #4: Personal Profile für Führungskräfte

Optimierte Profile mit klaren Erfolgen und relevanten Fähigkeiten werden bevorzugt. Hinzu kommt: Ein personalisiertes Profil stärkt die persönliche Marke und die Glaubwürdigkeit als Branchenexperte. ChatGPT kann ein Personalprofil – vom Slogan bis zum umfassenderen Infotext – schnell verfassen und dabei verschiedene Versionen durchspielen, bis die beste Kombination aus beruflichen Erfolgen, Fachwissen und Persönlichkeit erreicht ist. Dies führt zu einer erhöhten Sichtbarkeit und Reichweite.

Beispiel: LinkedIn-Profil eines CTOs in einem Maschinenbauunternehmen
Prompt:

„Erstelle 1. eine Auswahl an prägnanten Slogans für mein LinkedIn-Profil als CTO in einem Maschinenbauunternehmen, zu dem du hier [URL einfügen] Informationen findest. Der Slogan sollte meine Führungskompetenz und technologische Expertise im Bereich Automatisierung und Industrie 4.0 betonen und gleichzeitig zukunftsorientiert und innovativ klingen. Erstelle 2. einen umfassenden LinkedIn-Profil-Infotext. Der Text soll folgende Schwerpunkte enthalten:

  • 20+ Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Automatisierungslösungen für die Fertigungsindustrie.
  • Führungsrolle in der Implementierung von Industrie 4.0-Technologien, um Effizienzsteigerungen zu erzielen.
  • Praktische Erfolge, z.B. eine Reduzierung der Produktionskosten um [Zahl einfügen] oder die Verbesserung der Produktionszeit um [Zahl einfügen].
  • Persönliche Werte und Führungsphilosophie, die auf Innovation, Zusammenarbeit und langfristige Partnerschaften setzt.

Der Text soll professionell und gleichzeitig zugänglich klingen, um die Glaubwürdigkeit als Branchenexperte und Führungskraft zu stärken.“

Case #5: Personal Posts von Führungskräften

Posten Sie regelmäßig Einblicke und Erfahrungen, die sowohl lehrreich als auch persönlich sind. Der LinkedIn-Algorithmus bevorzugt Postings, die authentische Geschichten mit beruflichem Mehrwert kombinieren. Bauen Sie eindeutige Call-to-Actions (CTAs) ein, die Diskussionen anregen. ChatGPT hilft dabei, passende Posts zu erstellen, und Führungskräfte können mit minimalem Aufwand regelmäßig hochwertige Inhalte posten sowie ihre Position als Experte festigen.

Beispiel: LinkedIn-Profil eines CTOs in einem Maschinenbauunternehmen                  

Prompt: „Erstelle einen LinkedIn-Post, in dem ich als CTO eines Maschinenbauunternehmens über [Thema einfügen, z.B. Automatisierung, Industrie 4.0, Effizienzsteigerung in der Produktion] spreche. Der Post soll sowohl meine persönliche Erfahrung als auch konkrete Beispiele aus unserer Arbeit in den letzten Jahren hervorheben. Verwende einen professionellen Ton, der auf Führungsebene ansprechend ist, und betone, wie [Technologie, Prozess oder Methode einfügen] die Effizienz unserer Produktion verbessert hat. Füge einen Call-to-Action hinzu, der die Leser dazu ermutigt, ihre Meinung oder Fragen zu dem Thema in den Kommentaren zu teilen.“

Case #6: Personal Kommentare von Führungskräften

Interagieren Sie aktiv mit Ihren Followern und der Branchen- oder Fach-Community. LinkedIn fördert Nutzer, die aktiv an Gesprächen teilnehmen. Verwende gezielte Kommentare, um Beziehungen aufzubauen und das Netzwerk zu erweitern. ChatGPT generiert schnelle und durchdachte Antworten, die auf die Diskussion und Ihre Einstellungen sowie Erfahrungswerte zugeschnitten sind.

Promptvorlage: „Erstelle auf Basis meines Profils „[Text anfügen]“ einen fundierten Kommentar zu folgendem LinkedIn-Post „[Post-Text einfügen]“. Wenn es passt, ziehe Rückschlüsse auf das Leistungsangebot meines Unternehmens [URL ergänzen].“

Bonus-Hacks: KI für Social-Media-Content-Erstellung

  1. Fokus auf eine Aufgabe pro Chat
    Nutzen Sie einen Chat gezielt für eine Aufgabe, wie das Erstellen von LinkedIn-Kommentaren, um präzise und effiziente Ergebnisse zu erzielen. Dies hilft, Ablenkungen zu vermeiden und die Qualität der generierten Inhalte zu verbessern. Prompt: Beginnen Sie den Chat mit einer klaren Anweisung, wie „Hilf mir, Kommentare für unsere neuesten LinkedIn-Posts zu erstellen.“
  2. Zwischenzusammenfassungen erstellen
    Lassen Sie sich in längeren Chat-Sitzungen regelmäßig Zusammenfassungen geben, um die Verarbeitung durch die KI sicherzustellen, sodass nichts Wichtiges verloren geht. Prompt: „Fasse mir bitte die wichtigsten Punkte des letzten Abschnitts zusammen.“
  3. ChatGPT bei Unsicherheit fragen
    Wenn Sie feststecken oder unsicher sind, wie ein Beitrag aussehen soll, nutzen Sie den Bot, um kreative Vorschläge und Impulse zu erhalten. Prompt: Geben Sie Beispiele oder beschreiben Sie Ihr Problem konkret, z. B. „Ich bin unsicher, wie ich den Ton für diesen Post gestalten soll – hast du Vorschläge?“
  4. Beispiele als Orientierungshilfe geben
    Liefern Sie konkrete Beispiele oder Vorlagen, damit die KI sich daran orientieren kann und die Ergebnisse besser an Ihre Erwartungen angepasst sind. Prompt: „Hier ist ein Beispiel für einen früheren Post. Erstelle basierend darauf einen neuen Post mit Fokus auf Effizienzsteigerung.“
  5. Quellenangaben und Confidence-Scores anfordern
    Fordern Sie von ChatGPT & Co. Quellenangaben und einen Confidence-Score an, um sicherzustellen, dass die generierten Inhalte fundiert und vertrauenswürdig sind. Prompt: „Kannst du mir Quellen für diese Aussage geben und einen Confidence Score anfügen?“

Fordert man einen Confidence-Score oder legt diesen in der Konfiguration (bei den Einstellungen) fest, so steht unter jeder ChatGPT-Antwort eine Einschätzung zur Verlässlichkeit der Inhalte.

 

Die Zukunft von KI & Social Media

Die Zukunft von KI-gestütztem Social-Media-Marketing im B2B-Bereich verspricht eine noch stärkere Automatisierung und Personalisierung. Mit den Fortschritten in der Technologie wird es möglich sein, Inhalte noch präziser auf spezifische Zielgruppen zuzuschneiden und große Mengen an Content effizienter zu verwalten – und auch zu veröffentlichen. Dennoch bleibt der Balanceakt entscheidend: Zwar kann KI im Social-Media-Bereich unterstützen, doch die menschliche Kreativität und das strategische Feingefühl bleiben weiterhin unersetzlich. Schließlich kaufen Menschen von Menschen, nicht von künstlichen Intelligenzen. Sie sind nur das Werkzeug, das hilft, die Menschen sichtbar zu machen. Doch das Fazit ist klar: Wer jetzt in die richtige Nutzung von KI für Social Media & Co. investiert, sichert sich einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft.


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Unser bvik-Whitepaper „Social Media als strategischer Erfolgsfaktor im B2B – Reichweite steigern, Marke stärken & Vertriebsservice optimieren“ beschäftigt sich mit dem Wert der sozialen Netzwerke zur Erreichung strategischer Unternehmensziele.

 

bvik-Befragung "Erfolgreiches Employer Branding mit Corporate Influencern"Befragung von Industrieunternehmen zum Einsatz von Corporate Markenbotschaftern

In einem kompakten Format teilt dieses bvik Blitzlicht die Ergebnisse der letztjährigen Online-Befragung zum Thema „Erfolgreiches Employer Branding mit Corporate Influencern“. 

 

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