Zukunftsfähiges Marketing durch agile Organisationsentwicklung
Heute prasseln vielfältige und komplexe Anforderungen auf Marketingteams ein: Der Vertrieb verlangt schnelle, personalisierte Kampagnen, das Produktmanagement erwartet erfolgreiche Produkteinführungen, die Geschäftsleitung fordert messbare Resultate und Innovationsgeschichten, der Service benötigt sofortige Unterstützung bei der Kundenkommunikation – hinzu kommen wachsende technologische Anforderungen und eine immense Datenflut.
Klassische Strukturen mit starren Hierarchien und engen Zuständigkeiten kommen hier schnell an ihre Grenzen. Statt miteinander entstehen Silos, die für Stress, Überforderung und Frustration sorgen. Die Folge: sinkende Teamleistung und steigende Fluktuation – gerade bei den gefragten Fachkräften, die sowohl technologisch als auch kreativ talentiert sind.
Inhaltsverzeichnis
Klassische Strukturen am Limit
Viele Organisationen – nicht nur im Marketing – sind traditionell in funktionalen Abteilungen organisiert, die jeweils für sich arbeiten. Dieses Modell mag in einer stabilen, planbaren Umgebung funktioniert haben, doch in der heutigen dynamischen Zeit zeigt sich zunehmend die Überforderung solcher Strukturen. Die eingangs erwähnten vielseitigen Anforderungen ändern sich oft schnell und unvorhersehbar.
Alte Abläufe – etwa lange Kampagnenplanungen über Monate – können da kaum Schritt halten. Häufig führt dies zu endlosen Abstimmungsschleifen zwischen Abteilungen (Content, Online, Event, PR, etc.), weil jede Einheit isoliert optimiert, anstatt gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Die dringend benötigte Agilität fehlt. Zudem sehen wir in klassischen Strukturen eine Tendenz zur Überlastung der Schlüsselpersonen: Einzelne Marketingmanager sollen gleichzeitig Projektleiter, Kreativdirektor, Datenanalyst und Technologe sein, was in einer Person kaum zu vereinen ist.
Die Konsequenz sind Feuerwehreinsätze, Prioritäten-Chaos und schwindende Effektivität.
Ein weiteres Problem ist die eingeschränkte Kundenorientierung nach innen und außen – in starren Strukturen. Wenn Teams in Silos operieren, geht leicht der Blick fürs große Ganze verloren – dabei gilt bedingungslose Kundenzentrierung als entscheidender Erfolgsfaktor im modernen Marketing . Klassische Organisationen tun sich schwer, Kundenbedürfnisse schnell aufzugreifen und zu bedienen, weil interne Strukturen träge sind. So bleibt Potenzial ungenutzt. Es wächst also der Druck, etwas zu verändern
Neue Wege im Marketing: Agil, leistungsstark, kompetenzorientiert und wirksam
Die gute Nachricht: Es gibt neue Denk- und Arbeitsweisen, die Marketingteams dabei helfen, agiler und gleichzeitig wirksamer zu arbeiten.
In den letzten Jahren haben viele Marketingabteilungen begonnen, agile Methoden aus der Softwareentwicklung zu übernehmen. Inzwischen war Agile das dominierende Arbeits-Framework im Marketing – bereits 2021 nutzten 51 % der Marketingteams mindestens eine agile Arbeitsmethode. Und das aus gutem Grund: Agile Marketingteams berichten von handfesten Vorteilen, darunter besseres Management wechselnder Prioritäten, höhere Produktivität und schnellere Umsetzung von Kampagnen. Kurz gesagt: Agilere Strukturen helfen, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, ohne dass das Team ausbrennt.
Mehr noch, in einer Welt, in der sich Kundenwünsche und Märkte laufend wandeln, wird ein agiles Mindset de facto zum Muss, um weiterhin erfolgreich zu sein. Jedoch ist die Einführung einer agileren Arbeitsweise kein Dogma – virtuose Beidhändigkeit in Organisationsformen ist gefragt.
Wie sieht nun ein solch moderner Ansatz konkret aus? In meiner Beratungspraxis setzen wir auf verschiedene Hebel der Organisationsentwicklung, um Marketing fit für die Zukunft zu machen. Beispiele für neue Ansätze und Tools im Marketing sind etwa:
Rollenbasierte Teamstruktur
Anstelle festgefahrener Abteilungssilos arbeiten Marketing-Mitarbeiter in flexiblen, rollenbasierten Teams. Die Idee: Rollen (wie z.B. Kampagnen-Owner, Content-Creator, Datenanalyst, Tech-Support) werden je nach Projektziel verteilt – unabhängig von der formalen Position im Organigramm. So kann eine Person je nach Bedarf unterschiedliche Rollen übernehmen. Diese dynamische Struktur erhöht die Anpassungsfähigkeit und vermeidet Engpässe, weil Arbeit nicht an starren Zuständigkeitsgrenzen hängenbleibt. Teams organisieren sich wie kleine interdisziplinäre Einheiten, die sich schnell auf neue Aufgaben einstellen können.
Mentorship-Kultur
Wissen teilen statt horten – moderne Marketingorganisation fördert Mentoring und Coaching. Erfahrene Kollegen treten als Mentoren auf, die ihr Know-how gezielt an jüngere oder fachfremde Teammitglieder weitergeben. Dieses Mentorship-Prinzip schafft ein kontinuierliches Lernen im Alltag und stärkt den Teamzusammenhalt. Gerade in Zeiten schneller Veränderung ist es Gold wert, wenn sich Mitarbeiter gegenseitig als Lehrer und Lerner begreifen. Die Hemmschwelle, neue Skills aufzubauen (sei es in Datenanalyse, KI-Nutzung oder Storytelling), sinkt durch ein unterstützendes Mentoring-Netzwerk enorm.
Neue Skill-Cluster
Die Anforderungen im Marketing überschreiten längst klassische Berufsprofile – heute braucht es T-Shaped oder sogar Pi-Shaped Marketers, die mehrere Disziplinen beherrschen. Erfolgreiche Teams bündeln daher unterschiedliche Talente zu neuen Skill-Clustern. So arbeiten z.B. Kreative eng mit Daten-Analysten und Tech-Spezialisten zusammen an gemeinsamen Projekten. Technologische Expertise kombiniert mit kreativen Fähigkeiten ist besonders gefragt . Solche vielseitigen Teams können Probleme ganzheitlich lösen und innovative Ideen schneller vorantreiben. Der Vorteil: Jede Herausforderung – ob eine automatisierte Leadkampagne oder ein neues Content-Format – wird aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig angegangen. Das steigert die Lösungsqualität und Geschwindigkeit.
KI-Integration
Künstliche Intelligenz hält Einzug ins Marketing. Statt KI als Bedrohung zu sehen, integrieren moderne Teams sie als Assistenz und Effizienz-Booster. Ob beim Data Crunching (z.B. Analyse großer Datenmengen für Kundensegmentierung), in der Content-Erstellung (automatisierte Text- oder Bildgenerierung als Grundlage) oder für Personalisierung – KI-Tools können Routinetätigkeiten übernehmen und Insights liefern, sodass sich das Team auf kreative Strategie und Umsetzung konzentrieren kann. Interessant dabei: Deutsche Marketingverantwortliche fühlen sich durch die neuesten KI-Innovationen weit weniger überfordert als viele internationale Kollegen – nur 18 % von ihnen empfinden die Integration von KI-Tools als Herausforderung, gegenüber 39 % weltweit . Das zeigt, dass mit der richtigen Herangehensweise KI-Integration gelingen kann, ohne die Agilität des Teams zu beeinträchtigen. Im Gegenteil: KI erhöht die Leistungsfähigkeit, wenn Mitarbeitende entsprechend geschult und eingebunden werden.
Agile Sprint-Logik
Anstatt monatelang im Voraus starre Kampagnenpläne zu erstellen, arbeitet ein agiles Marketingteam in kurzen Sprints – beispielsweise zweiwöchigen Intervallen. Jede Sprintphase hat konkrete Ziele (etwa einen Prototyp für eine Kampagnen-Idee zu erstellen oder eine Landingpage zu optimieren) und endet mit einem Review, in dem Ergebnisse sichtbar gemacht und gelernt wird. Wichtige Elemente sind tägliche Stand-up-Meetings für den schnellen Abgleich, Kanban-Boards (oft digital) für klare Übersicht aller Tasks sowie regelmäßige Retrospektiven, um den Prozess stetig zu verbessern. Diese Sprint-Logik fördert Transparenz und Fokussierung: Alle sehen, woran gerade gearbeitet wird, Hindernisse werden sofort adressiert, und das Team liefert kontinuierlich verwertbare Ergebnisse – anstatt monatelang auf den “großen Wurf” zu warten. So entsteht ein nachhaltiges Arbeitstempo ohne Hektik, bei zugleich höherer Reaktionsgeschwindigkeit auf Änderungen.
Future Storytelling
Eine besonders motivierende Methode in der Organisationsentwicklung ist das Erzählen der eigenen Zukunft. Dabei wird gemeinsam im Team eine Vision der Zukunft entwickelt und in eine mitreißende Geschichte gekleidet. Diese Zukunftsgeschichte – quasi eine Fiktion der gewünschten zukünftigen Realität – malt ein konkretes, greifbares Bild davon, wohin sich das Unternehmen und das Marketing entwickeln sollen . Geschichten wecken Emotionen und schaffen Klarheit: Alle können sich vorstellen, wie das “Übermorgen” aussehen kann, und verstehen ihre Rolle auf dem Weg dorthin. Dieses Future Storytelling ist mehr als nur Vision-Statement-Buzzwords – es verankert Ziele emotional. Wenn Mitarbeitende die Zukunft als spannende Story vor Augen haben, sind sie weit eher bereit, Veränderungen mitzutragen und kreativ an der Verwirklichung mitzuwirken. Ich habe erlebt, wie ein gut erzähltes Zukunftsbild gerade in Transformationsprojekten für Aufbruchstimmung sorgt – statt Angst vor Veränderung entsteht Lust auf Transformation.
Limbic Types zur Zielgruppensteuerung
Um sowohl extern bei Kunden als auch intern im Team effektiv zu kommunizieren, nutzen wir bei Generationdesign gerne Tools aus der Neuropsychologie. Ein Beispiel sind die Limbic® Types – ein wissenschaftlich fundiertes Modell, das Menschen anhand ihrer unbewussten Motive und Emotionslagen in Typen segmentiert . Extern erlaubt dieses Modell eine zielgruppenspezifische Ansprache: Marketingmaßnahmen lassen sich so gestalten, dass sie genau die tiefen Bedürfnisse und Wertvorstellungen verschiedener Kundentypen ansprechen. Intern kann ein solches Modell ebenso helfen – etwa um zu verstehen, was verschiedene Teammitglieder motiviert, wie man Veränderung kommuniziert oder welche Arbeitsumfelder unterschiedliche „Typen“ brauchen. Limbic Types bieten damit ein Navigationssystem, um Kommunikation und sogar Design-Entscheidungen wirksamer zu machen. Die Erfahrung zeigt, dass ein Team, das sowohl die Kunden als auch sich selbst besser versteht, zielgerichteter und erfolgreicher agiert.
Spielertrainer als Coach und Mitgestalter
Eine Veränderung der Arbeitsweise erfordert auch ein neues Führungsverständnis. Hier hat sich das Bild des Spielertrainers bewährt: Führungskräfte im Marketing agieren nicht mehr nur als Dirigenten, die von oben den Takt vorgeben, sondern steigen auch selbst immer wieder ins Spiel ein. Der Spielertrainer ist zugleich Trainer und Mitspieler – er coacht das Team und entwickelt es weiter, greift aber bei Bedarf auch aktiv ins Geschehen ein, um der Mannschaft zu helfen . Dieses Prinzip fördert den Teamgeist enorm: Die Führungskraft zeigt, dass sie bereit ist, Verantwortung zu teilen und selbst mit anzupacken. Sie wird zum Coach auf Augenhöhe, der Hindernisse beseitigt und dem Team den Rücken stärkt, statt nur Anweisungen zu erteilen. Wichtig ist natürlich, dass der Spielertrainer die Balance hält – er soll nicht jedes Detail an sich reißen, sondern vertrauensvoll delegieren und den Überblick wahren. Wenn es gelingt, entsteht ein Führungsstil, der Agilität ermöglicht: flexibel, nah am Geschehen und doch klar in der Richtung. Gerade in Transformationsphasen braucht ein Marketingteam so einen Lead by Example-Ansatz, der Mut macht und Sicherheit gibt.
Transformation mit externer Begleitung meistern
So umfangreich die notwendigen Veränderungen auch sind – niemand muss diese Transformation allein bewältigen. Tatsächlich kann eine fundierte externe Begleitung den Unterschied machen, damit der Wandel gelingt. In meiner Rolle als Berater und Zukunftsdesigner habe ich immer wieder erlebt, wie hilfreich ein Blick von außen ist, um eingefahrene Muster zu erkennen und aufzubrechen.
Ein externer Partner bringt Objektivität und frische Perspektiven mit: Er stellt die unbequemen Fragen, die sich intern vielleicht niemand zu stellen traut („Warum macht ihr es eigentlich immer so und nicht anders?“), und hilft dabei, blinde Flecken im System aufzudecken.
Gerade weil wir als externe Berater weder in interne Politics noch in Betriebsblindheit verstrickt sind, können wir als Katalysator wirken. Meine Vorgehensweise bei Generationdesign vereint Design- und Systemkompetenz: Das bedeutet, wir betrachten den Umbau der Marketingorganisation wie einen Designprozess – kreativ, iterativ, menschzentriert.
Eine Marketingabteilung der Zukunft wird quasi entworfen. Gleichzeitig greifen wir auf systemisches Know-how zurück, um sicherzustellen, dass alle Elemente – Struktur, Prozesse, Kultur und Menschen – im Gleichklang entwickelt werden. Dieser systemische Blick ist wichtig, denn eine neue Struktur nützt wenig, wenn die Kultur nicht mitzieht, oder wenn Einzelpersonen nicht mit den Veränderungen wachsen.
In der Praxis heißt das: Wir arbeiten eng mit den Teams und Führungskräften zusammen, oft in Form von Workshops, Coaching und Mentorship. Gemeinsam definieren wir die Zielvision (wo wollen wir hin?), analysieren die Ausgangslage (was bremst noch?) und erarbeiten dann Schritt für Schritt neue Arbeitsweisen. Als externe Sparringspartner unterstützen wir etwa dabei, agile Methoden richtig aufzusetzen, geeignete Rollenprofile und Skill-Cluster zu entwickeln oder auch Konflikte im Change-Prozess zu moderieren. Wir fungieren gewissermaßen als Coach des Spielertrainers: unterstützen die internen Führungskräfte dabei, ihre neue Rolle einzunehmen, und geben gleichzeitig dem Team Orientierung und Sicherheit im Wandel.
Nicht zuletzt bringen wir Erfahrungen aus anderen Unternehmen und Branchen mit – Best Practices, aber auch Lessons Learned aus Fehlversuchen. Diese Design- und Transformationserfahrung erspart dem Marketingteam so manche schmerzhafte Schleife. Externe Begleitung heißt auch, jemanden an der Seite zu haben, der den Fokus hält: Gerade wenn im Tagesgeschäft wieder hundert Anforderungen prasseln, hilft der externe Partner, den roten Faden der Transformation nicht zu verlieren. So entsteht ein Raum für Veränderung, in dem das Team reflektieren und neue Dinge ausprobieren kann, ohne dass das Alltagsgeschäft darunter leidet.
Fazit: Mut, Klarheit und Lust auf Veränderung
Die Marketingorganisation der Zukunft wird kein starres Gebilde sein, sondern ein lebendiges, lernendes System. Der Weg dorthin mag herausfordernd sein, doch er bietet enorme Chancen.
Moderne Organisationsentwicklung – mit agilen Methoden, neuen Strukturen und einer Kultur des kontinuierlichen Lernens – hilft Marketing-Teams, zukunftsfähig, leistungsstark und agil zu werden. Die hier beschriebenen Ansätze zeigen, warum sich der Wandel lohnt: Das Marketing kann schneller und zugleich effektiver auf die Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen reagieren, Innovationen aktiv vorantreiben und Mitarbeiterinnen wie Kundinnen gleichermaßen begeistern.
Wichtig dabei ist, den Wandel menschenzentriert anzugehen: Neue Prozesse und Tools sind Mittel zum Zweck – im Kern geht es darum, dass die Menschen im Marketing ihr Potenzial besser entfalten können. Wenn das gelingt, verwandelt sich die ehemals überlastete Abteilung in ein schlagkräftiges Team, das mit Freude an neuen Herausforderungen wächst.
Meine Botschaft an alle Marketingverantwortlichen, Geschäftsführungen und Kollegen aus HR oder Organisationsentwicklung lautet daher: Haben Sie Mut zur Transformation! Gerade im B2B-Marketing, wo die industrielle Kommunikation oft als eher konservativ gilt, können wir durch neue Denk- und Arbeitsweisen unglaublich viel bewegen.
Machen Sie sich und Ihrem Team Lust auf Veränderung – indem Sie klare Orientierung geben, erste erfolgreiche Pilotprojekte initiieren und Erfolge sichtbar machen. Feiern Sie die kleinen Fortschritte auf dem Weg. Und zögern Sie nicht, externe Unterstützung zu holen, wenn nötig – ein Sparringspartner kann ungemein helfen, den Wandel zu beschleunigen und zu vertiefen.
So gerüstet, wird das Marketing nicht mehr Spielball komplexer Anforderungen sein, sondern zum Proaktiv-Gestalter der Unternehmenszukunft werden. Es lohnt sich, diesen Schritt zu gehen: für ein Marketing, das agil und wirksam ist und alle im Unternehmen mitnimmt auf dem Weg in ein besseres Übermorgen. Alles ist gestaltbar – auch Ihr Marketing der Zukunft!
Quellen:
– Was ist eine Value Proposition?
– Value Proposition: Beispiele & Vorgehen – ROOTS Consultants
– Value Proposition – mehr Umsatz, mehr Erfolg
– Value Proposition Canvas – Dein Leistungsversprechen entwickeln
Silos endlich überwinden: Agiles Projektmanagement im Marketing
Lernen Sie in unserer B2B-Kompetenz-Werkstatt Scrum für agiles Projektmanagement über Abteilungsgrenzen hinweg praxisnah kennen: Von der ersten Idee und der Arbeit mit dem Backlog über die Sprint-Planung bis hin zur Auswertung und Optimierung.

Die Value Proposition im B2B – Gastbeitrag
Eine kundenzentrierte Value Proposition, die auf echte Bedürfnisse, Herausforderungen und Erwartungen eingeht, schafft Vertrauen, Differenzierung und eine starke Marktposition. Lesen Sie im Blogbeitrag von Kai Sievers, wie Sie diese am besten angehen!



