Alle Zeichen stehen auf Veränderung – B2B-Marketing-Budgets
Zahlen, Fakten und wertvolle Experten-Einschätzungen – Das alles gab es bei unserem Webinar zu den aktuellen Ergebnissen unserer bvik-Studie „B2B-Marketing-Budgets 2022“!
Zahlen, Fakten und wertvolle Experten-Einschätzungen – Das alles gab es bei unserem Webinar zu den aktuellen Ergebnissen unserer bvik-Studie „B2B-Marketing-Budgets 2022“!
Die letzten Jahre haben im B2B-Marketing viel in Bewegung gesetzt, die Digitalisierung hat einen erheblichen Schub erlebt und in einer Flut von virtuellem Input wird es immer schwieriger herauszustechen. Es gilt, Inhalte wieder erlebbarer und Input weniger frontal zu gestalten. Neue Technologien wie die Umsetzung von Produktpräsentationen mit AR bieten zukunftsorientierte Möglichkeiten Kunden zu erreichen und zu überzeugen.
Immer mehr B2B-Unternehmen erkennen das große Potenzial der Digitalisierung für ihr Geschäft. Der Wettbewerb wird im digitalen Umfeld immer härter, weshalb Unternehmen bei ihrer Online-Marketing-Strategie auf bezahlte Werbung nur selten verzichten können, wenn sie sich von der starken Konkurrenz abheben möchten. Doch nicht jeder Kanal bietet für jeden die richtige Lösung. Die Auswahl der passenden Paid Advertising-Kanäle sollte stets gut durchdacht und anhand der Bedürfnisse, Zielgruppen und Unternehmensziele ausgewählt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Kanäle sich für Paid Ads im B2B Bereich am besten eignen und welche Möglichkeiten und Vorteile die einzelnen Kanäle mit sich bringen.
Bereits seit 2011 untersuchen wir mit unserer bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets”, wie hoch das Budget ist, das Marketing-Entscheidern zur Verfügung steht. Dr. Andreas Bauer, bvik-Vorstand und CMO bei der Xitaso GmbH, ist als Initiator der Studie seit der ersten Erhebung bei der Konzeption und Durchführung beteiligt. In diesem Experten-Kommentar zur Studie analysiert er die aktuellen Ergebnisse und gewährt exklusive Einblicke in den Ergebnis-Report.
Marketing Automation ist eines der Top-Themen auf der Agenda von B2B-Unternehmen, um Marketing- und Vertriebsprozesse zu digitalisieren. Zu wichtig also, um vermeidbare Fehler oder Verzögerungen einfach hinnehmen zu können. Welche typischen Stolpersteine es gibt, verrät Marketing-Experte und Kundenbegeisterer Martin Philipp von bvik-Fördermitglied Evalanche | SC-Networks GmbH.
[no_toc] Im Doppel-Interview sprechen Ramona Kaden (bvik) und Prof. Dr. Klaus Thaler (Hochschule der Medien Stuttgart) über die Ergebnisse der bvik-Studie “Digitalisierungsschub 2020 im B2B-Marketing” und erläutern, wie sich die Corona-Krise auf die Digitalisierung deutscher Unternehmen ausgewirkt hat. Die Experten erklären, wie die digitalen Veränderungen Marketing und Kommunikation beinflussen und zeigen Wege auf, die damit einhergehenden Herausforderungen zu meistern.
[no_toc] Dr. Andreas Bauer über die Ergebnisse der bvik-Studie “B2B-Marketing-Budgets 2020”. Der Marketing-Experte erklärt, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die Marketing-Budgets deutscher Industrieunternehmen hat und warum sich das Mindset verändert und welche Rolle Online-Marketing in Zukunft spielt.
Angesichts der angespannten Situation kürzen viele Unternehmen die Budgets für Marketing und Kommunikation. Doch das ist nicht sinnvoll! Gerade Unternehmen, die jetzt in die Markenkommunikation investieren, bauen in der Krise einen Vorsprung auf.
Gerade im B2B-Marketing ist die Budgetplanung mit Blick auf die granularen Zielgruppen und Branchen oft eine Herausforderung. Hier gilt es, mit überschaubaren Budgets die Zielgruppen nicht nur immer effizienter, sondern auch immer effektiver anzusprechen. Wir geben Ihnen Tipps zur Budgetoptimierung an die Hand.
Sprechen Sie die Sprache der Controller! Wenn B2B-Marketer ihren Beitrag zur Wertschöpfungskette transparent darstellen und belegen können, steigt ihr Stellenwert und zugleich das Budget für ihren Unternehmensbereich. Der Internationale Controller Verein (ICV) empfiehlt Marketingverantwortlichen daher, die wirkungsorientierte Budgetierung, das Wirkungsstufenmodell, zu verwenden. Sie ist anerkannt und schafft die notwendige Transparenz, um besser vor Kürzungen gefeit zu sein. (Lesezeit ca. 12 Minuten)
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